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90. Geburtstag des Ehrenvorsitzenden Josef Schork

Am 7. April 2024 feierte Studiendirektor a. D. Josef Schork, langjähriger Lehrer für Deutsch, Geschichte und Sozialkunde am Eleonoren-Gymnasium, seinen 90. Geburtstag. Von 1978 bis 2010 war er Vorsitzender der Europa-Union Worms, zudem jahrelang Beisitzer im Landesvorstand der Europa-Union Rheinland-Pfalz. Er gehört zu jener Generation, die nach dem Zweiten Weltkrieg tatkräftig für ein einheitliches Europa in Frieden und Freiheit eintrat. Außerdem zählt er zu den Wegbereitern der Städtepartnerschaft zu Parma und Bautzen. Dr. Jörg Koch, derzeitiger Vorsitzender des Wormser Kreisverbandes der Europa-Union, beglückwünschte Schork und dankte ihm für sein europapolitisches Engagement. Für seine vielseitigen Verdienste, vor allem für die Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe, wurde Josef Schork bereits 1981 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande, 1996 mit dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse und 2007 mit dem Ehrenring der Stadt Worms ausgezeichnet. Daher war es auch Oberbürgermeister Adolf Kessel ein großes Anliegen, Josef Schorks Leistung für Worms zu würdigen.



Foto (privat): Dr. Jörg Koch (l) und OB Adolf Kessel (r) gratulieren Josef Schork zum 90. Geburtstag.

Europa-Union Worms übernimmt Baumpatenschaft im Albert-Schulte-Park

Anlässlich des Europatages übernahm die Europa-Union Worms am 8. Mai 2024 eine Baumpatenschaft im Albert-Schulte-Park.

Vereinsvorsitzender Dr. Jörg Koch erläuterte die Hintergründe des Europatages, den es seit 1986 als offiziellen Gedenk- und Beflaggungstag der Europäischen Union gibt. Am 9. Mai 1950 hielt der französische Außenminister Robert Schuman eine wegweisende Rede, auf die ein Jahr später die Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl folgte, Baustein unserer heutigen EU.
Jörg Koch vollzog im Überblick die Stationen des gemeinsamen Europas und wertete die Union als großes Friedensprojekt. Er appellierte erneut, dass keine Seite einen Krieg gewinnen dürfe, Kriege müssten beendet werden, daher müssten so schnell wie möglich Friedensverhandlungen geführt werden. Die Ungarische Eiche solle ein Zeichen des Friedens sein, zugleich ist sie dem langjährigen Vereinsvorsitzenden Josef Schork gewidmet, der kürzlich 90 Jahre alt wurde. Nähere Informationen zum Baum gab Erich Kulling vom Städtischen Grünflächenamt. Oberbürgermeister Adolf Kessel dankte den Mitgliedern der Europa-Union, die mit ihren Mitgliedsbeiträgen die Baumspende ermöglichten.
 
Foto (EU): Mitglieder des Vorstandes und des Vereins sowie OB Adolf Kessel (r) nach Anpflanzung der Ungarischen Eiche.

Neues Mitgliedsland kennengelernt

Aus dem Wormser Wochenblatt vom 06.11.2013

 

Europa ging durch's Ohr

Aus dem Nibelungen Kurier vom 23.11.2013

Studienfahrt nach Wien

Vielfältig sind die Beziehungen zwischen Worms und Wien. Vor vielen Jahren, als in Worms die Reichstage des Heiligen Römischen Reiches stattfanden, kamen die Habsburger an den Rhein, 1778 war Mozart hier zu Gast und 1940 wurde der Wormser Jurist Philipp Wilhelm Jung Bürgermeister von Wien. Auf ihrer Studienfahrt in die österreichische Hauptstadt erlebten die Mitglieder der Europa-Union Worms unter Leitung ihres Vorsitzenden Dr. Jörg Koch die Metropole an der Donau aus verschiedenen Perspektiven. Bereits ein „Wien“- und ein „Mozart“-Rätsel stimmten die Teilnehmer auf der kurzweiligen Bahnfahrt im ICE ab Mainz auf die abwechslungsreichen Tage in Wien ein. Die Besichtigung von Schloss Schönbrunn stand ebenso auf dem Programm wie der Besuch der Joseph-Haydn-Gedenkstätte und der Gang durch die Wiener Caféhaus-Kultur sowie die Besichtigung der Kapuzinergruft. Dort liegen die sterblichen Überreste zahlreicher Angehöriger des Kaiserhauses, unter ihnen Kaiserin Maria Theresia und der vor zwei Jahren verstorbene Otto von Habsburg, einst Europa-Abgeordneter und Präsident der Paneuropa-Union. Zu den Höhepunkten der Studienfahrt gehörte ferner ein Empfang in der deutschen Botschaft, wo Botschaftsrätin Christiane Koenig über die vielfältigen Aufgaben ihres Hauses informierte. Während der Wiener Historiker Dr. Alexander Stollhof auf die Rolle Wiens als europäische Hauptstadt in Vergangenheit und Gegenwart und als Brücke zwischen Europa und dem Balkan verwies, bereicherte Dr. Bernd Braun den facettenreichen Aufenthalt mit Referaten über Mozart an verschiedenen Wirkungsstätten des Komponisten und an dessen letzter Ruhestätte auf dem St. Marxer Friedhof.

Abends besuchte die Wormser Gruppe das Musical Elisabeth, ein Mozart-Konzert im Goldenen Saal des Musikvereinsgebäude, aus dem alljährlich das traditionelle Neujahrskonzert übertragen wird, und einen zünftigen Heurigenabend in Grinzing.


Empfang der Europa-Union Worms in der Deutschen Botschaft Wien: Dr. Jörg Koch (l), Pressereferentin Kristina Stelzer, Botschaftsrätin Christiane Koenig (m), Adolf Kessel (MdL).

 


Die Mitglieder der Europa-Union auf dem Europa-Platz in Wien

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